©dimplex

© Buderus

CitrinSolar Energie- und Umwelttechnik

© CitrinSolar Energie- und Umwelttechnik GmbH

Wärme erzeugen – welcher Wärmetyp sind Sie?

Es gibt vielfältige Möglichkeiten Wärme zu erzeugen. Welche passt zu Ihnen?

Wärmepumpen – die unerschöpfliche Wärme aus der Natur

Derzeit viel gefragt sind Wärmepumpen, die die Wärme aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser gewinnen. Die vorhandene Energie der Natur wird genutzt: Sie ist unerschöpflich und kostengünstig, und man macht sich unabhängig von fossilen Brennstoffen. Je nach Umfeld lassen sich verschiedene Wärmepumpen-Typen einsetzen.

Biomasse-Heizkessel – weil Holz nachwächst

Auch die Wärme aus Biomasse ist aktuell ein großes Thema – vom Pellet bis zu Halbmeter-Holzscheiten. Dabei sind die Systeme für Pellets wohl die Bekanntesten, da sich Pellets einfach anliefern lassen. Für die Natur ist dies ein schonendes Heizen, denn das Holz gibt beim Verbrennen nur so viel CO2 ab, wie es beim Wachsen aufgenommen hat. Die Umwelt wird nicht zusätzlich mit CO2 belastet.

Öl-Heizkessel / Gas-Heizkessel – bewährte Systeme mit innovativen Neuerungen

Mit dem klassischen Öl-Heizkessel oder Gas-Heizkessel setzt man auf bewährte und doch ständig weiterentwickelte Technik. Die aktuell verfügbaren Öl- und Gas-Heizkessel weisen geringe Emissionswerte auf. Die Energie wird optimal genutzt, „vorausschauende Heizprogramme“ mit intelligenten Regelungen denken mit und überschüssige Energie wird in Wärmespeichern gespeichert. Bei Sanierungen und Renovierungen werden Öl- und Gas-Heizkessel am häufigsten als Wärmeerzeuger eingesetzt.

Hybrid-Systeme – von allem das Beste

Hybrid-Systeme nutzen Öl- oder Gas-Heizkessel zur Deckung von Spitzenlasten und arbeiten sonst auf Basis einer Wärmepumpe, Brennstoffzellentechnik und auch mit Mini-BHKW. Diese Kombination ist maximal effektiv und langfristig kostensparend, setzt aber eine höhere Investition voraus.

BHKW (Blockheizkraftwerk) – das Kraftpaket

Das wesentlichste Merkmal des Blockheizkraftwerks (BHKW) ist, dass nicht nur Wärme, sondern auch Strom erzeugt und das Gebäude so dezentral versorgt wird. Dadurch kann im Vergleich zur getrennten Erzeugung von Wärme und Strom einiges an Energie eingespart werden – wertvolle Rohstoffe werden geschont. Der Einsatz von Blockheizkraftwerken ist bekannt in Gebäuden, die einen kontinuierlich hohen Strom- und Wärmeverbrauch haben – Hallenbäder, Krankenhäuser, Gewerbebetriebe, etc.. Aber auch in Wohngebäuden kann unter gewissen Voraussetzungen ein Blockheizkraftwerk eingesetzt werden.

Solarthermie – darf´s noch ein bisschen Sonne sein?

Solarthermie eignet sich gut als Ergänzung zu den oben genannten Systemen. In Solarkollektoren gesammelt wird die Wärme zur Trinkwassererwärmung oder Heizungsunterstützung genutzt. Das Extra, das manches Konzept so richtig abrundet.

Welches System Sie auch wählen – wichtig ist, dass es zum Gebäude passt. Und: dass es zu Ihnen passt.

Wir beraten Sie gerne und optimieren das gesamte Heiz-Konzept so, dass es bestmöglich effizient arbeitet. Denn wer Wärme erzeugt, muss sie auch optimal speichern und verteilen.

Unsere Partner:

©dimplex

© Buderus

CitrinSolar Energie- und Umwelttechnik

© CitrinSolar Energie- und Umwelttechnik GmbH